Heilmethode Schröpfen (Hijama) – 3000 Jahre alte Therapie mit enormer Heilungskraft

Einleitung und Geschichte

 Es wird eine Reihe von Leuten gegeben, die das Wort Schröpfen vielleicht zum ersten Mal hören werden. Die Schröpftherapie ist jedoch kein neues Heilverfahren. Ganz im Gegenteil. Laut Angaben soll die Therapie 3000-5000 Jahre alt sein. In einem der ältesten Medizinbüchern, dem Ebers Papyrus, welche bis auf 1550 vor Christus datiert, sind eindeutige Niederschriften des Schröpfens zu lesen. Aber auch im alten China wurde das Schröpfverfahren häufig angewendet. Hier reichen die Datierungen bis 1.000 vor Christus zurück.

 

Überlieferungen des Propheten Muhammed (sav) zeigen interessanterweise auch, dass diese Heilmethode eine breite Verwendung im alten Mekka fand. Er empfahl das Schröpfen, welches im arabischen Sprachgebrauch Hijama bezeichnet wird, all seinen Glaubensbrüdern. Denn das Schröpfen soll die Heilung von 70 verschiedenen Beschwerden aufweisen. Viele von diesen Krankheiten sind auch keine alten Wehklagen vergangener Zeit, sondern sind auch in unserer Zeit sehr häufig vertreten.

 

In der modernen Zeit der Schulmedizin scheint das Schröpfen jedoch komplett vergessen zu sein. Die schnelle Verbreitung von High-Tech-Mitteln und die Pillenmentalität in unserer westlichen Bevölkerung haben das Wort Schröpfen fast vollständig verdrängt. Dennoch ist eine starke Wiederkehr dieser alten Heilkunst nicht zu übersehen. Immer mehr Menschen lassen sich schröpfen, und dies ist keine Zufälligkeit, denn die heilende Wirkung wird natürlich auch gerne an Freunde und Bekannte weitergesagt, so dass dadurch immer mehr Menschen diese antike Behandlung für sich entdecken.

 

Was ist das Prinzip des Schröpfens

Im Wesentlichen geht es beim Schröpfen um eine einzige Tätigkeit: Saugen. Das Saugen wird mit Hilfe von Gläsern erreicht. Gläser werden auf der Haut des Patienten benutzt, um einen Unterdruck zu erreichen, so dass die Haut unter der Glasöffnung wie bei einem Staubsauger angesaugt wird. Dies kann man nur mit dem Einsatz von Gläsern nicht schaffen. Daher wurde insbesondere in früheren Zeiten ein kleines Stück Watte angezündet und in das Glas getan. Anschließend wurde das Glas sofort auf die jeweilige Hautstelle gelegt. Dadurch werden zwei Sachen gleichzeitig erreicht: Zum einen wird dadurch die Haut durch den Unterdruck angesaugt und zum anderen geht auch das Feuer aus, also besteht auch keine Verbrennungsgefahr.

 

Neuerdings werden jedoch andere Verfahren benutzt. Neben dem elektrischen Saugverfahren hat sich mehr die einfache mechanische Saugmethode mit Hilfe einer Vakuumpistole bewährt. Solch ein Schröpfset wird in vielen Onlineshops und auch bei Amazon oder Ebay zu sehr günstigen Preisen verkauft und ist zudem sehr einfach in seiner Anwendung. Selbst der Laie wird auf diesem Weg mit Leichtigkeit die Saugprozedur erfolgreich absolvieren können.

 

Was wird durch das Saugen erreicht?

Hier liegt der eigentliche Heilvorgang beim Schröpfen. Wenn die Haut angesaugt wird, dann werden auf diese Weise die in der Haut befindlichen Giftstoffe, die festsitzen und unter Umständen Schmerzen und Krankheiten auslösen, mobilisiert. Diese Toxine können sogar eine Ansammlung aus mehreren Jahren bis sogar Dekaden sein. Erst durch den Schröpfvorgang werden diese an die Hautoberfläche befördert.

Auch bei Muskelschmerzen tritt derselbe Effekt auf. Das Ansaugen der Haut bewirkt, dass die Verspannungen im Muskelgewebe gelockert werden und somit Schmerzen deutlich gelindert werden.

In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird oft von den sogenannten Meridianen gesprochen. Dies sind Energiebahnen im Körper, die einen entscheidenden Einfluss auf Wohl- oder Unwohlsein haben. Krankheiten entstehen demnach, wenn diese Meridiane blockiert sind. Durch das Schröpfen erreicht man, dass Meridiane wieder von Blockaden gelöst werden und der Energiefluss frei durch die Bahnen des Körpers fließen können, was bedeuten würde, dass der Patient von seinen Beschwerden befreit wird.

 

Schwimmer Michael Phelps

            

Der US-amerikanische Schwimmer Michael Phelps war bei den Olympischen Spielen in Rio immer wieder mit merkwürdigen Flecken zu sehen. Mittlerweile ist bekannt, dass die Kreise vom Schröpfen stammten. Der erfolgreichste Olympionike setzt schon seit längerem auf die uralte Heilmethode.

 

Welche Schröpfmethoden gibt es ?

Es wird grundsätzlich zwischen dem trockenen und dem blutigen Schröpfen unterschieden. Die trockene Variante ist die, die oben beschrieben wurde. Die Haut wird einfach von den Gläsern angesaugt und bleibt daher „trocken“.

Das blutige Schröpfen ist die Variante, wo auch das Blut aus der Zwischenhaut entfernt wird. Dabei wird vorerst das Glas zum Saugen auf die Haut gelegt. Dieses Ansaugen allein führt auch dazu, dass an der Stelle eine ca. 10-minütige Anästhesie erreicht wird, die die daraufhin folgenden Schritte begünstigt. Anschließend wird das Glas wieder entfernt, jedoch nur um die jeweilige Stelle entweder mit einem Skalpell mehrmals anzuritzen oder mit einer Stechhilfe anzustechen, um anschließend wieder das Glas auf die Stelle zu setzen und einen erneuten Unterdruck zu erzeugen.

Durch das Ansaugen wird nun auch Blut aus der Haut entfernt. Dabei ist zu beachten, dass nicht das Blut aus den Venen oder Adern ausströmt, sondern das Blut, welches sich in den Kapillaren der Haut befindet und eine Blockade verursacht. Diese Blockade ist der Grund, warum das mit Sauerstoff angereicherte „normale“ Blut durch Venen und Adern nicht ungehindert fließen kann. Genau dies bewirkt, dass viele Körperstellen unzureichend mit Blut versorgt werden. Der Endeffekt dieser Blutunterversorgung ist das Entstehen von vielen unterschiedlichen Krankheiten wie Migräne, Rückenschmerzen, Diabetes oder Muskelschmerzen, denn alle Mineralien, Vitamine und der Sauerstoff, der für das richtige Funktionieren von Organen und Körperteilen notwendig ist, befindet sich im Blut, der aber wegen der Blockade nicht an die betreffenden Stellen gelangen kann.

Genau hier liegt eben das Geheimnis des blutigen Schröpfens. Man befreit den Körper von seinen Blockaden, die durch das Festsitzen von Blut unter der Haut verursacht wird und den normalen Blutfluss im Körper behindert. Daher ist das blutige Schröpfen auch deutlich wirkungsvoller als das trockene Schröpfen.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, das trockene Schröpfen mit einer Massagefunktion zu kombinieren. Dabei ist es wichtig, die Gläser nicht zu stark anzusaugen und vorher auch die Haut mit einem Schmiermittel wie z.B. Olivenöl einzureiben. Denn nur so lässt sich das angesaugte Glas auf der Haut wandern. Zudem können sich die heilenden Wirkungen des Olivenöls auf der Haut entfalten. Diese weitflächige Wanderung z.B. im Rückenbereich führt wieder zu einer erhöhten Blutzirkulation und dadurch zu einer starken Linderung von Schmerzen.

Grundsätzlich kann man diesen Massageteil auch mit dem blutigen oder trockenen Schröpfen verbinden, wobei das Massieren als erstes gemacht werden muss.

 

Ist das Blut aus dem Schröpfen ein anderes?

Das herausgesaugte Blut wird den meisten, die vorher schon mal Blut aus einem Körper entnommen gesehen haben, auffallen, denn dieses Blut ist deutlich dunkler als herkömmliches Blut. Es gerinnt auch deutlich schneller, in der Regel innerhalb von 15-30 Sekunden, wobei normales Blut erst nach 3-5 Minuten gerinnt. Worin liegt der Grund für diese enormen Unterschiede?

Der Grund hierfür liegt in der Ansammlung der Toxine speziell in diesem Blutanteil, welcher sich vor der Schröpfung unter der Haut befand. Zur wissenschaftlichen Verdeutlichung hat man sogar Folgendes gemacht:

Man hat von einer Person sowohl das Schröpfblut als auch normales Blut aus dem Arm entnommen und anschließend untersuchen lassen. Die Unterschiede waren so gravierend, dass man sogar hätte annehmen können, es handelt sich um zwei völlig unterschiedliche Menschen, und zwar um einen gesunden und um einen totkranken Menschen! Während die Cholesterinwerte aus dem normalen Blut Werte zwischen 200-220 mg ergaben, kamen aus dem Blut vom Schröpfen Werte zwischen 1500 und 1800 mg heraus. Noch deutlicher kann die Verschiedenartigkeit dieser beiden Blutarten nicht sein. Das gleiche konnte bei der Messung der Schwermetallanteile im Blut festgestellt werden. Das Blut aus dem Arm wies 2-3 µg auf, das geschröpfte Blut Werte von 35-50 µg, also das ca. 20-fache.

Der Körper hat die faszinierende Eigenschaft Giftstoffe im Körper zu filtern, einen Teil davon abzusondern oder aber auch diese zu deponieren. Dieses Giftdepot befindet sich unter unserer Haut. Nur durch das Schröpfen ist es sehr einfach und unkompliziert möglich von dieser Giftladung befreit zu werden.

Dr. Hasan Özcelik berichtet über einen interessanten Fall: Einer seiner Patienten wies einen Triglyceridwert von 578 mg vor dem Schröpfen auf. Nach dem Schröpfvorgang soll der Wert sofort auf 321 mg runtergegangen sein. Triglyceride (Fette im Blut) sollten jedoch Werte von 150 mg nicht überschreiten. Bemerkenswert ist aber, dass dieser Wert nach weiteren 3 Monaten auf 131 mg gefallen sein soll, bei wohlgemerkt nur einer einzigen Schröpfanwendung. Sehr hohe Triglyceridwerte können zu Herzinfarkten oder Lähmungen führen und weisen als Symptome Müdigkeit und Erschöpfung auf.

 

Wann kann man schröpfen?

Grundsätzlich gibt es keine Einschränkungen hinsichtlich des Zeitpunkts des Schröpfens, aber es gibt Zeitpunkte, die eine bessere Wirkung entfalten als normalerweise. Diese Tage sind der Montag, Dienstag und der Donnerstag. Zudem werden nach dem 15. des Mondkalenders immer die ungeraden Tage empfohlen (also z.B. der 19. oder 23.). An diesen Tagen ist die Anziehungskraft des Mondes auf den Wasserhaushalt des Menschen deutlich stärker, was dazu führt, dass die Toxine im Körper sich stärker auf der Körperoberfläche befinden als an anderen Tagen. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit höher, dass durch das Schröpfen ein Großteil der Toxine aus dem Körper entweichen.

Innerhalb eines Tages wird zudem empfohlen dann zu schröpfen, wenn noch nichts gegessen wurde und direkt nach Sonnenaufgang.

 

An welchen Körperstellen kann man schröpfen?

Überall dort, wo der Schmerz sich befindet, kann geschröpft werden. Dies ist eine einfache und gut zu merkende Regel, aber bei vielen Krankheiten ist eine Schmerzlokalisierung gar nicht möglich, weil nicht von einem punktuellen Schmerz gesprochen werden kann. Für die meisten chronischen Krankheiten wie Hypertonie, Migräne, Allergien, Asthma sind jedoch ganz bestimmte Stellen am Rücken und am Kopf zu behandeln.

 

Wissenschaftliche Studien und Erfolg des Schröpfens

Besonders zahlreiche Studien zur Effektivität des Schröpfens gibt es nicht. Dies finde ich sehr verwunderlich, da sehr viele über die positiven Wirkungen des Schröpfens berichten. Insbesondere bei der Linderung von Schmerzen kann das Schröpfen manchmal sofortige Erfolge zeigen.

Eine Studie beschäftigt sich z.B. mit der Behandlung von chronischen Nackenschmerzen. Im August 2011 wurden 50 Personen einer 5-maligen trockenen Schröpftherapie unterworfen. Dies wurde innerhalb von 2 Wochen abgeschlossen. Die Patienten berichten von signifikanten Verbesserungen – studie

 

In vielen Studien wurde die Wirksamkeit des Schröpfens bei der Behandlung von Gürtelrose (Herpes Zoster) Akne oder Gesichtslähmung nachgewiesen studie. Aber auch die Universität Essen-Duisburg hat die Erfolge der Schröpfbehandlung beim Karpaltunnel-Syndrom nachweisen können, dazu Genaueres hier zu lesen: studie

 

Was in diesen Studien leider nicht beachtet wird, ist die langfristige Wirkung des Schröpfens. Viele Patienten berichten unter Umständen erst nach mehreren Monaten eine deutliche Verbesserung ihrer Krankheitszustandes. Ich persönlich habe mit jemandem gesprochen, der mir sagte, dass er nach 4 Schröpf-Behandlungen nun seine Bluthochdrucktabletten abgesetzt haben soll. Eine andere Person berichtet über eine sofortige Befreiung seiner Knieschmerzen. Auch von einer Person, die unter starker Migräne litt habe ich gehört, die nach einigen blutigen Schröpfbehandlungen von der Krankheit befreit wurde.

 

Auf Youtube findet sogar eine ca. 65-70 jährige Person, die anscheinend eine deutliche Verbesserung von seiner Parkinson Krankheit nach mehreren Schröpfsitzungen erfahren hat. Das Video ist leider auf Farsi, aber man sieht die Vorher-Nachher-Aufnahmen und daran kann man erkennen, dass sich anscheinend viel getan hat:

 

In Foren konnte ich auch von Frauen hören, die ihre Cellulitis mit der Schröpfmassage wegbekommen haben sollen.

Im Fernsehen hatte ich dann auch eine Person gesehen, die vergebens nach einer Heilung für Fibromyalgie suchte, denn die Muskel- und Gelenkschmerzen, die diese „unheilbare“ Krankheit verursacht, soll das Leben fast unlebbar machen. Sie hatte nach vergeblichen Versuchen in der Schulmedizin dann einen TCM-Heiler aufgesucht und blutiges Schröpfen erhalten. Nach 6 Monaten mehrmaligen Schröpfens kam sie dann an einem Punkt, wo sie tatsächlich von ihren Schmerzen so stark befreit wurde, dass ein normales Leben wieder ermöglicht wurde. Wohlgemerkt erst nach 6 Monaten und nach vielen Schröpfbehandlungen. Manchmal muss man den alternativen Heilmethoden eben etwas mehr Zeit geben, denn immerhin haben sich unsere Krankheiten erst über Jahre entwickelt.

 

Nebenwirkungen

Es gibt keine besonders nennenswerten Nebenwirkungen. Manchen Menschen können jedoch einen Kreislaufkollaps erfahren, insbesondere die, die kein Blut sehen können oder Leute mit niedrigem Blutdruck. Obwohl ich unter letzterem leide, habe ich trotz mehrmaligen blutigen Schröpfbehandlungen nie einen Schwächeanfall bisher erlebt.

Außer das nach der Behandlung die jeweiligen Schröpfstellen optisch sichtbar sind und diese für ca. 3-5 Tage anhalten sind keine Berichte über anschließende Schmerzen zu verzeichnen.

 

Eigene Erfahrungen mit dem Schröpfen

Mit dem Schröpfen habe ich zum ersten Mal vor ca. 3 Jahren erfahren. Davor wusste ich ehrlich gesagt auch nichts davon. Das hat mich dann auch relativ schnell in den Bann gezogen, insbesondere weil ich unter einer sehr seltsamen Krankheit leide, dessen Name noch nicht mal bekannt ist. Auf jeden Fall erzeugt diese Krankheit plötzlich auftretendes Fieber in Höhe von ca. 40 Grad, Hyperventilation und ein unbeschreibliches Gefühl der Qual. Mehrere Untersuchungen selbst während der Krankheit ergaben im Krankenhaus keine Diagnose. Bisher habe ich dies 5 mal erlebt. Es vergeht nach einem Tag wieder, zumindest der Großteil der Qualen.

Auf jeden Fall wollte ich mich schröpfen lassen, da ich eventuell aufgrund Schwermetallablagerungen oder Toxinen in meinem Körper diese Beschwerden erlitt. 3 Monate später lies ich mich dann an 4 Stellen schröpfen und weitere 5 Monate später erneut, jedoch diesmal auch hinter den Ohren und auf dem Hinterkopf. Die Menge an Blut, die aus meinem Kopfbereich herauskam, hat mich schon schockiert. 2 mal hintereinander wurde ich am Kopf geschröpft und 2 mal waren die Schröpfgläser voll gewesen. Das kann man sich bei der dünnen Hautschicht auf der Kopfhaut gar nicht vorstellen.

Nun, die Frage ist aber, wurde ich geheilt? Ich kann nur sagen, dass ich die Krankheit nun seit 3 Jahren nicht mehr hatte. Auch Erkältungen, von denen ich letztes Jahr immerhin 2 hatte, dauerten nur 1 Tag! Letztes Jahr hatte ich mich nochmal 2 weitere Schröpfsitzungen und zum ersten mal hatte ich letztes Jahr auch keine Pollenallergie mehr. Fairerweise muss ich jedoch auch sagen, dass ich letztes Jahr auch jeden Tag Schwarzkümmelöl eingenommen hatte, welches auch positiv auf Allergien wirken soll.

Ich leide auch an oberen Rückenschmerzen, dabei schröpfe ich mich immer selbst mit der trockenen Variante und eine Schmerzlinderung kann sofort verzeichnet werden. Aber die Schmerzen kommen dann nach ein paar Tagen wieder zurück, es wäre wohl besser, wenn das blutige Schröpfen für die Rückenschmerzen angewendet werden würde. Auf jeden Fall darf man nicht erwarten, dass die über Jahre verankerten Krankheiten und Beschwerden nach nur einer Sitzung sofort verschwinden. Die Entfernung der Toxine und Metalle kann eben nur nach mehrmaligem Schröpfen halbwegs gut entfernt werden.

Quelle: Heilmethode Schröpfen (Hijama) – 3000 Jahre alte Therapie mit enormer Heilungskraft