Der Mikrowellenherd
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Auswirkungen von Mikrowellen auf Menschen
Educational and Research Operations Atlantis Rising Educational Center
7915 S.E. Stark Portland, Oregon 97215
Forensisches Forschungsdokument T061-7R 10/10-77F05 Veröffentlichungspriorität: Klasse 1 R001 a
Forschungsgeschichte:
Die Mikrowellenöfen (microwave radiomissor cooking ovens) wurden ursprünglich von den Deutschen zum Einsatz bei den mobilen Unterstützungsoperationen während der Invasion der Sowjetunion erforscht und entwickelt. Die Möglichkeit, elektronische Geräte für die Bereitstellung von Nahrung in grossen Mengen einzusetzen, hätte die logistischen Probleme der Bereitstellung von Brennstoffen zum Kochen beseitigt, ausserdem hätten Speisen in wesentlich kürzerer Zeit zubereitet werden können.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs entdeckten die Alliierten die medizinischen Forschungsunterlagen und Dokumentationen über diese Geräte. Diese Dokumente und die experimentellen Mikrowellengeräte wurden dem D.S. Kriegsministerium überstellt, klassifiziert und somit der Forschung als Referenz und wissenschaftliche Grundlagen vorenthalten. Die Sowjetunion beschlagnahmte auch einige der Geräte und begann, unabhängig weiterzuforschen.
Die Russen waren bei ihrer Erforschung der biologischen Wirkung von Mikrowellenöfen sehr sorgfältig und haben deren Gebrauch gesetzlich untersagt. Sie veröffentlichten auch eine internationale Warnung betreffend die möglichen biologischen Auswirkungen und Umweltschäden, welche der Einsatz dieser und ähnlicher Frequenz-elektronischer Apparate haben könnte.
Im folgenden sind die wichtigsten deutschen und russischen Forschungsabteilungen in bezug auf die biologischen Auswirkungen von Mikrowellen aufgelistet:
Die ursprüngliche Forschung der Deutschen fand während der Barbarossa-Kampagne an der Humboldt-Universität in Berlin statt (1942-1943); ab 1957 und bis heute findet die russische Forschung am Institut für Radio-Technologie in Kinsk (weissrussische autonome Region) und am Institut für Radio-Technologie in Rajasthan (autonome Region Rossiskaja), beide in der UdSSR, statt.
In den meisten Fällen würden die zur Analyse benutzten Nahrungsmittel Mikrowellen mit dem Energiepotential von 100 Kilowatt/cm3/Sekunde ausgesetzt, der Menge, die für normale, hygienische Nahrungsaufnahme als akzeptabel angesehen wurde.
Die Auswirkungen, welche die deutschen und russischen Forscher feststellten, werden im folgenden in drei Kategorien zusammengefasst:
Kategorie I: Krebserzeugende Auswirkungen
Kategorie II: Zerstörung des Nährwerts der Nahrung
Kategorie III: direkte biologische Auswirkungen auf Menschen, die Mikrowellenstrahlung ausgesetzt sind
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Kategorie I: Krebserzeugende Auswirkungen
Folgende Wirkungen von experimenteller Mikrowellenstrahlung auf Nahrungsmittel wurden von den forensischen Teams festgestellt:
- 1. Erzeugung von d-nitrosodiethanolamin (ein bekanntes Karzinogen) in Fertigfleisch, das ausreichend erwärmt wurde, um eine hygienische Nahrungsaufnahme zu gewährleisten.
- Destabilisierung von aktiven biomolekularen Eiweissverbindungen.
- Erzeugung eines „Bindungseffekts“ an Radioaktivität in der Atmosphäre, dadurch eine markante Erhöhung der alpha- und beta-Partikel -Sättigung von Nahrungsmitteln.
- Erzeugung von Karzinogenen in den Eiweiss-Hydrolysat-Verbindungen in Milch und Getreiden.
- Veränderung der elementaren Nährstoffe, welche im Verdauungstrakt -durch einen instabilen Abbau von mit Mikrowellen bestrahlter Nahrung-Funktionsstörungen hervorruft.
- Durch die chemischen Veränderungen in den Nahrungsmitteln wurden Funktionsstörungen im Lymphsystem beobachtet. Dadurch degeneriert das Immun-Potential des Körpers, welches gegen bestimmte Formen von Neoplasmen (krebsartigen Wucherungen) schützt.
- Die Einnahme von mikrowellenbestrahlter Nahrung erzeugte eine erhöhte Zahl von Krebszellen im Blutserum (Zytome).
- Mikrowellenstrahlung verursacht eine Veränderung im Abbau von Glukosid- und Galaktosid-Elementen in tiefgefrorenen Früchten, wenn sie mit Mikrowellen aufgetaut werden.
- Mikrowellenstrahlung verursacht eine Veränderung im Abbau von Pflanzen-Alkaloiden, falls rohe, gekochte oder tiefgefrorene Gemüse auch für nur extrem kurze Zeiten einer Mikrowellenstrahlung ausgesetzt werden.
- Karzinogene freie Radikale wurden in bestimmten molekularen Formationen von Spurenelementen in pflanzlichen Substanzen, besonders in rohen Wurzelgemüsen, gebildet.
- In einer statistisch hohen Anzahl von Personen erzeugt mit Mikrowellen bestrahlte Nahrung krebsartige Geschwülste im Magen und im Verdauungstrakt, ausserdem eine allgemeine Degeneration der peripheren Zellgewebe, mit einem allmählichen Zusammenbruch der Funktionen des Verdauungs- und Ausscheidungssystems.
Kategorie II: Zerstörung des Nährwerts der Nahrung
Mikrowellenbestrahlung erzeugte eine signifikante Abnahme des Nährwerts aller untersuchten Nahrungsmittel. Hier die wichtigsten Erkenntnisse:
- Abnahme der Bio-Verfügbarkeit (Fähigkeit des Körpers, einen Nährstoff aufzunehmen und einzusetzen), der Vitamine des B-Komplexes, der Vitamine C und E, der essentiellen Mineralien und fettähnlichen Substanzen in allen Nahrungsmitteln.
- Verlust von 60-90% der Vitalenergie in allen getesteten Nahrungsmitteln.
- Reduktion im metabolischen Verhalten und in der Integrationsfähigkeit pflanzlicher Grundstoffe wie Alkaloiden (die in Früchten und Gemüsen vorkommen), Glukosiden und Galaktosiden und Nitrilosiden.
- Zerstörung des Nährwerts von Eiweiss im Fleisch.
- Markante Beschleunigung des strukturellen Zerfalls aller Nahrung
Kategorie III: Biologische Auswirkungen der Aussetzung
Mikrowellenstrahlung hatte auch eine unvorhergesehene negative Auswirkung auf das allgemeine biologische Wohlbefinden des Menschen. Dies wurde erst entdeckt, als die Russen mit sehr fortschrittlichen Geräten zu arbeiten begannen und fanden, dass ein Mensch die mikrowellenbestrahlte Nahrung nicht einmal einnehmen musste, dass schon der Einfluss des Energiefeldes selbst genügte, um derart schädliche Nebenwirkungen zu erzeugen. Deshalb wurde 1976 der Gebrauch derartiger Mikrowellengeräte in der Sowjetunion durch ein staatliches Gesetz verboten.
Dies sind die aufgezählten Wirkungen:
- Abbau des „Lebensenergiefelds“ bei Menschen, die den eingeschalteten Mikrowellenöfen ausgesetzt waren, mit langanhaltenden Nebenwirkungen auf das menschliche Energiefeld.
- Degeneration der zellulären Potentiale während des Gebrauchs des Gerätes, speziell in den Blut-und Lymphseren.
- Degeneration und Destabilisation der von der Lichtenergie aktivierten Fähigkeit der Nährstoffverwertung.
- Degeneration und Destabilisation der intrazellulären Membranen-Potentiale, ausgelöst durch die Übertragung der Abbau-Prozesse vom Verdauungsvorgang ins Blutserum
- Degeneration und Zusammenbruch der Kreisläufe elektrischer Nervenimpulse innerhalb des Verbindungspotentials im Grosshirn
- Degeneration und der Zusammenbruch elektrischer Nervenkreisläufe und Vertust der Energiefeldsymmetrie in den Nervzentren sowohl vorne als auch hinten im zentralen und im autonomen Nervensystem.
- Verlust der Harmonie und der Kreisläufe der bioelektrischen Kräfte im aufsteigenden retikularen Aktivierungssystem (das System, welches die Funktionen des Wachbewusstseins kontrolliert).
- Kumulierender Langzeitverlust der Vitalenergien von Menschen, Tieren und Pflanzen, welche sich in einem Umkreis von 500 m vom aktivierten Gerät befinden.
- Langanhaltende Ablagerung magnetischer „Depots“ im ganzen Nerven- und Lymphsystem.
- Destabilisation und Unterbrechung der Hormonproduktion und des Aufrechterhaltung des Hormonausgleichs bei Männern und Frauen.
- Markant höhere Werte der Störung der Gehirnwellen in den Alpha-, Theta- und Delta-Signalmustern bei Menschen, die Mikrowellenfeldern ausgesetzt waren.
- Durch die Störungen der Gehirnwellen wurden negative psychologische Auswirkungen wie Erinnerungsverlust, Konzentrationsschwäche, unterdrückte Emotionalschwelle, Verlangsamung der Denkprozesse und Schlafstörungen festgestellt, dies in einem statistisch markant höheren Prozentsatz bei Individuen, welche konstanten Strahlungen von Feldern von Mikrowellenapparaten – sowohl Küchengeräten als auch Sendern – ausgesetzt waren.
Forensische Forschungshinweise:
Die genannten 28 Angaben lassen den Einsatz von Mikrowellengeräten definitiv nicht anraten. Seit dem Entscheid der Sowjetunion 1976 (siehe Einleitung zu Kategorie III) ist die heutige wissenschaftliche Meinung in bezug auf den Einsatz solcher Geräte deutlich spürbar.
Durch die problematische, zufallsgesteuerte magnetische Ablagerung und Anbindung an biologische Körpersysteme (Kategorie III, 9), welche schliesslich die neurologischen Systeme, vor allem das Gehirn und die Neuroplexen (Nervenzentren) beeinflussen, kann sich eine langanhaltende Depolarisation der neuroelektrischen Kreisläufe in den Geweben einstellen. Weil diese Effekte praktisch nicht wiedergutzumachende Schäden an der neuroelektrischen Integrität der verschiedenen Komponenten des Nervensystems bewirken können (T.R. Luria, Novosibirsk 1 975c), ist von der Einnahme mikrowellenbestrahlter Nahrung in allen Fällen abzuraten. Der magnetische Einlagerungseffekt kann die Psychoneural-Rezeptoren im Hirn leichter durch psychologische Einflussnahme durch künstliche Mikrowellen-Frequenzfelder von Radio- und TV -Sendern beeinflussbar machen.
Die theoretische Möglichkeit der psychotelemetrischen Beeinflussung (der Fähigkeit, das menschliche Verhalten durch Radiosignale mit kontrollierten Frequenzen zu beeinflussen) wurde von den sowjetischen Forschem in Uralyera und Novosibirsk (Luria und Perov, 1974a, 1975c, 1976a) dargelegt. Eine ungewollte, unterbewusste psychologische Energiefeld-Übereinstimmung mit eingeschalteten Mikrowellengeräten kann die Folge sein.
Dieses Dokument wurde von William P. Kopp, A.R.E.C. Research 0perations, zusammengestellt.
Quelle: Der Mikrowellenherd