FLUOR – GIFT FÜR ZELLEN UND ZIRBELDRÜSE
„Fluor gehört in die Zahnpasta, um Karies zu verhindern.“ Dieser Mythos hält sich hartnäckig. Dabei ist seit langem bekannt, dass Fluorid ein biologisch nicht abbaubares Umweltgift ist. Immer mehr wissenschaftliche Studien dokumentieren die verheerenden Auswirkungen von Fluorid auf die Gesundheit. Die Schulmedizin interessiert das nicht.
Zahnschmerzen kann man einfach vorbeugen – und das auch noch günstig –, meldete die Stiftung Warentest im Februar 2013. 20 Zahnpasten waren untersucht worden. In der Pressemitteilung hieß es: „Entscheidend für die Bewertung war vor allem, ob die Pasten ausreichend Fluorid enthalten. Das Mineral macht die Zähne widerstandsfähiger gegen Säuren und kann Bakterien auf Abstand halten.“ Studien, wonach das Fluor krebserregend sein soll, bezeichnet Stiftung Warentest als „Verschwörungstheorien“.
Die Fluor-Lüge
Die jahrzehntelange Fluor-Propaganda hat gewirkt. Studien über die gesundheitsschädliche Wirkung von Fluor werden ignoriert. 1936 schrieb die Vereinigung der amerikanischen Zahnärzte: „Fluorid mit einer Konzentration von 1 ppm (part per million) ist genauso giftig wie Arsen und Blei.“ 1943 schrieb das Journal der amerikanischen Ärzte-Vereinigung: „Fluorid ist generell ein protoplasmisches Gift, welches die Durchlässigkeit der Zellmembran durch verschiedene Enzyme verändert.“
„Fluoridation … ist der schlimmste Betrug, der jemals verübt wurde und es sind diesem Betrug mehr Menschen zum Opfer gefallen als jedem anderen.“, schrieb der amerikanische Mikrobiologe Albert Schatz in den 1950er-Jahren.
Gesundheitsrisiko Fluor
Fluor schädigt Enzyme, es bringt unseren Kohlenhydratstoffwechsel durcheinander, es beeinträchtigt die Funktion der Leber. Der Arzt Dr. Walter Mauch warnt deshalb: „Putzen Sie die Zähne mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta, wird über die Lymphbahnen der Mundschleimhaut Fluor aufgenommen und über die Lymphbahnen der Schilddrüse zugeführt. Dort löst es Jod aus seiner Verbindung mit Thyroxin. Es entsteht Fluorid-Thyroxin, das die Schilddrüse zerstört.“
Eine Studie zweier amerikanischer Biochemiker zur Krebshäufigkeit in amerikanischen Städten besagt, dass in Städten mit fluoridiertem Wasser Jahr für Jahr wesentlich mehr Menschen an Krebs sterben als in den nicht-fluoridierten. Fluor schädigt Enzyme, es bringt unseren Kohlenhydratstoffwechsel durcheinander, es beeinträchtigt die Funktion der Leber.
Fluor – ein Nervengift
Wenig Beachtung in der Schulmedizin fand auch eine Studie aus dem Jahr 2014: Sie dokumentiert durch Industriechemikalien ausgelöste „neurologische Entwicklungsstörungen, einschließlich Autismus, Aufmerksamkeitsdefizit, Hyperaktivitätsstörung, Legasthenie und andere kognitive Beeinträchtigungen bei Millionen von Kindern weltweit“. Neben Blei, Methylquecksilber, polychlorierten Biphenylen , Arsen und Toluol und weiteren wurde auch Fluorid als Neurotoxin identifiziert. (Neurobehavioural effects of developmental toxicity – The Lancet Neurology.
Industrieabfall Fluorid
Dazu muss man wissen: Fluoride als Zusatz in Zahnpasta, Trinkwasser, Tabletten und Speisesalz sind nicht das natürliche Mineral Fluorid, das in Lebensmitteln wie Mandeln, Walnüssen oder Blattgemüse enthalten ist. Diese Fluoride sind giftige, chemische Abfallprodukte aus der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie. Sie sammeln sich in unserem Körper an und führen zu einer schleichenden Vergiftung.
Fluor zerstört die Zirbeldrüse
Davon ist auch die Zirbeldrüse betroffen. Die Fluor-Ionen lagern sich dort ab, unser „drittes Auge“ verkalkt und schrumpft. Das ist tragisch, denn unsere Meisterdrüse beeinflusst stark unsere Gesundheit und seelisches Wohlbefinden. Sie wirkt auf über 100 Körperprozesse ein, u.a. verbessert sie die Zellerneuerung und stärkt das Immunsystem. Sie ist zuständig für unseren Biorhythmus und unser Tor zu höheren Bewusstseinsstufen.
Was können wir tun?
Wir sollten so weit wie möglich auf Fluor verzichten. In der Zahnpasta, im Trinkwasser, beim Salz. Und wir können versuchen, unsere durch Fluor angegriffene Zirbeldrüse zu aktivieren. In seinem 1959 erschienenen Buch zur Drüsenkunde empfiehlt der Arzt Dr. O.Z.A. Hanisch eine Atemübung zur Stärkung der Zirbeldrüse: „Ziehe bei der Einatmung die Muskeln des Unterleibes in der Gegend des Sonnengeflechtes aufwärts … Bei der Ausatmung ziehe die Muskeln des Unterleibes einwärts, damit sie einen Druck auf das Zwerchfell ausüben, der sich auf das Herz überträgt. Dann werden … Sonne und Mut, Zuversicht Hoffnung, Lebensfreude und Glückseligkeit deine steten Begleiter sein, weil der Herzgedanke deinen Gedankenlauf leitet.“(Mazdanan Drüsenkunde, 1959 by Verlag der Silberstreifen)
In seinem Buch „Werde übernatürlich“, erschienen 2017 bei Koha, empfiehlt Dr. Joe Dispenza eine etwas abgewandelte Atemübung: „Beim Einatmen ziehen wir die tiefliegende Innenmuskulatur zusammen, folgen dem Atem vom Perineum hoch über die Wirbelsäule bis zum Scheitelpunkt auf dem Kopf, halten dann die Luft an und drücken diese Muskeln noch fester zusammen. … Dadurch pressen Sie die Rückenmarksflüssigkeit hoch gegen die Zirbeldrüse und üben mechanischen Druck auf sie aus, der in eine elektrische Ladung umgewandelt wird.“
Entgiftung durch ätherische Öle
Reines Neroliöl hilft die Funktion der Zirbeldrüse anzuregen. Man atmet den ätherischen Duft ein oder reibt ihn mit Träger-Öl verdünnt ein. Räucherungen mit Weihrauch, Myrrhe, Salbei und Beifuß haben ebenfalls einen reinigenden Effekt. Parallel sollte die Leber entgiftet werden mit Mariendistel, Löwenzahnwurzel und Bitterstoffen.
Klang
Auch Klang aktiviert die Zirbeldrüse: Mantren, Klangschale, Gong oder 8-Herz-Meditationsmusik – etwa von Ananda Bosman, Tom Kenyon oder Michael Reimann.