Die Schumannresonanz – Basisfrequenz der Erde

Dr. Winfried Otto Schumann (1888 – 1974), war der deutsche Physiker, von dem die Schumannresonanzen ihren Namen haben. Denn durch seine Voraussage und Berechnung wurde die Basis-Frequenz von 7,83 hz gefunden, die wir heute als die Schumann-Resonanz kennen.

Die Schumannresonanz oder eben auch Schumann-Frequenz, das Erdmagnetfeld und Aktivitäten der Sonne beeinflussen unser Leben und unser Bewusstsein hier auf der Erde. So bist du und jeder Mensch durch sein Basischakra mit Mutter Erde verbunden. Geht diese Erdung verloren, sind wir anfällig für psychische und physische Belastungen, die sogar zu Krankheiten führen können. Und es gibt auch nicht nur „die eine Schumann – Frequenz“, es gibt mehrere.

➥ Autor: Barbara M. Thielmann

Dr. Schumann postulierte, dass die Ionosphäre einen Hohlraumresonator bildet, sodass sich stehende elektromagnetische Wellen mit bestimmten Resonanzfrequenzen einstellen. Er untersuchte dieses Phänomen unter Berücksichtigung von Dämpfung und Anregung der Resonanzen durch Blitze in den Jahren von 1952 bis 1957. Diese resonanten Wellen sind nach ihm als Schumann-Resonanzen benannt worden und wurden 1960 experimentell nachgewiesen.

Die Schumann-Frequenz ist lediglich die Eigenfrequenz des Erdoberflächen-Ionosphären-Hohlraumresonators. Die Äquatorfrequenz (11,75 Hz) mal 2/3 ergibt die Schumann-Frequenz. Das heißt: Äquator- und Schumann-Frequenz stehen im Verhältnis einer Quinte zueinander. Das ist keinesfalls ohne Bedeutung für das Leben – generell und auf unserem Planeten.

Durch die Arbeiten des Amerikaners Dr. Royal Raymond Rife und des Russen George Lakhovsky wissen wir seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts heute einiges über kosmische Frequenzen und den menschlichen Körper. Dr. Rife entwickelte ein Mikroskop (bis zu 30.000fache Vergrößerung) und eine hocheffektive Frequenztherapie.

Georges Lakhovsky war ein unabhängiger russischer Forschungswissenschaftler. Diese Unabhängigkeit gab ihm die Freiheit, mit neuen und frischen Ideen zu experimentieren, ohne an die Dogmen der Zeit gebunden zu sein. Er wurde bekannt durch die wissenschaftlich Hypothese einer drahtlosen Kommunikation zwischen Zellen mittels Hochfrequenz. Das darauf beruhende Gerät nannte er Multiwellenoszillator.

Diese beiden Genies des vergangenen Jahrhunderts waren die Vorreiter der Frequenztherapie. Auch Dr. Hulda Clark und Dr. Robert Beck bauten auf diesem Wissen auf. Was im vergangenen Jahrhundert noch Theorie war, nämlich dass wir durch Frequenzen mit dem Kosmos verbunden sind und sogar mittels dieser Gesundung erfahren können, ist heute anerkannt und wird in der Praxis angewandt (im guten wie leider auch im negativen Sinn). In der Frequenztherapie (Bioresonanz) wird über die Harmonie gearbeitet.

Harmonie ist eine kosmische Frequenz (stehende Welle), die in Verbindung mit einer Frequenz, die der Quinte entspricht, zu einem Frequenzpaar gefasst und im Organismus wieder demoduliert wird. Dabei wird Energie aufgebaut, die dem Immunsystem Kraft für die regenerierende Wirkung gibt. Wir sehen also, die Natur weiß genau, was sie tut. Und nun weißt du auch, warum es erwähnenswert ist, dass die Äquatorfrequenz zur Schumannfrequenz durch eine Quinte miteinander in Beziehung steht.

Die „eine“ Schumannresonanz gibt es nicht

Es sind mehrere!

 

• Die Erde ist nicht nur zu einer einzigen Frequenz (Ton), resonanzfähig, sondern singt tatsächlich einen mehrstimmigen Zaubergesang.
• Seit etwa 30 Jahren weiß die Wissenschaft, dass es neben der elementaren Schumann-Frequenz von 7,83 Hertz noch weitere Resonanzschwingungen gibt.
• Bis heute konnten mindestens 8 solcher Frequenzen identifiziert werden.
• Die (abgerundeten) Schwingungszahlen liegen bei 8, 14, 20, 26, 33, 39, 44 und 50 Hertz.
• Mindestens die ersten 6 dieser Frequenzen beeinflussen das menschliche Bewusstsein.

 

Der Mensch wird aber nicht nur mit den „einschläfernden“ Theta-Wellen von 7,83 Hertz befeldet, sondern gleichzeitig auch mit zusätzlichen Wellen, die alle im Beta- und Gamma-Wellenbereich liegen, die als charakteristisch für den Wachzustand gelten bzw. die Koordination unserer Wahrnehmung beeinflussen.

Lange war die unterste, klassische 7,83-Hertz-Frequenz zweifellos die intensivste. Dies ändert sich seit 2011. Darüber hinaus bilden die höheren Frequenzen ein Spektrum unterschiedlicher Schwingungen, für die unser Gehirn in der vollen Bandbreite empfänglich ist => das Schumann-Frequenzspektrum.

Die Schumann-Wellen tendieren also als Ganzes dazu, das menschliche Gehirn gleichzeitig zu beruhigen und aufzuwecken. Das Resultat dürfte ein Zustand der Gehirnsynchronisation sein.

Der sogenannte Schumann Basis-Ton liegt/lag mit 7,83 hz im ALPHA Bereich.

Dieser Zustand wird u.a. erreicht durch:

 

 

 

  • Autogenes Training
  • Meditation
  • HAARP
  • LOFAR

Wir sehen, wie so oft: Die Dinge an sich sind neutral. Allein wie man sie nutzt, gibt ihnen die Richtung bzw. die Polarität.

In diesem Zusammenhang stellt sich natürlich auch die Frage: könnte man die Schumannresonanzen durch Ionosphärenheizer wie HAARP oder LOFAR-Anlagen (Low Frequency Array = Niedrigfrequenz Antennenanlagen) möglicherweise auch manipulieren?

Ich empfehle diesbezüglich eigene Recherchen anzustellen!

Nach neueren Erkenntnissen gibt es noch ein fünftes Gehirnwellenband, die sogenannten Gamma-Wellen (40-80 Hertz). Sie sind zuständig, um aus unterschiedlichen Sinnesinformationen (z. B. aus visuellen und akustischen Eindrücken) ganzheitliche Gestaltimpressionen zusammenzufügen.

Gamma-Wellen haben eine große Bedeutung für das menschliche Orientierungsvermögen sowie für die subjektive Wahrnehmung von Raum und Zeit. Inzwischen weiß man auch, daß das Spektrum der menschlichen Gehirnwellen sogar noch weiter reicht und praktisch den gesamten ELF-Wellenbereich bis zu 1000 Hz abdeckt.

Konstruktive Fragen

Bei 7,83 Hz findet der Übergang von Alpha- auf Thetawellen statt. Hier finden wir den sogenannten Traumschlaf, wir sind vollkommen beruhigt und fühlen uns wohl.

Foto: @DegrooteStock via envato.elements

Massenmeditationen liegen zum Beispiel bei 7,83 hz.

Foto: @Wavebreakmedia via envato.elements

Im Gegensatz dazu liegt fröhliches waches Beisammensein mit Familie und Freunden bei 36 hz.

Wo befindet sich die Menschheit wohl gerade?

Wie wach sind die Menschen wohl derzeit?
„Schweigen die Lämmer vielleicht“, weil sie schlafen oder besser „schlafen gelegt wurden“?

Es gibt wissenschaftliche Studien, die eindeutig zeigen, dass Smartphones die Gehirnströme verändern. Aber es will ja immer keiner hören und die Bundesnetzagentur sagt, es wäre alles Hysterie der Mobilfunkgegner. Sind denn unsere naturgegebenen Gehirnfrequenzen, die zudem noch mit Mutter Erde (Schumannfrequenzen) resonieren auch „hysterische Verschwörungstheoretiker“?

Diese Fragen müssen sich die Befürworter des weiter wachsenden Antennenwaldes schon gefallen lassen. Zumal sie in der Tat durch die Wirkungsweise der Schumannresonanzen gegen argumentiert werden können.

Dr. Schumann zur Basis-Frequenz der Erde

Und zum Abschluss noch ein Hinweis auf die Aussage Dr. Schumanns zur Basis-Frequenz der Erde und dass sie lediglich die Eigenfrequenz des Erdoberflächen-Ionosphären-Hohlraumresonators sei.

Auch wir Menschen haben solche Hohlraumresonatoren in uns, ja im Grunde sind wir sogar im Ganzen ein solcher Hohlraumresonator. Wo man es aber am besten nachvollziehen kann, ist im Bereich der „Ranvierschen Ringe“.

Foto: von Quasar Jarosz in der Wikipedia auf Englisch, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7616130

Mit den Ranvierschen Schnürringen sind die isolierungslosen Stellen neuronaler Axone gemeint. Die Schnürringe generieren Aktionspotentiale und sind für die Nervenleitfähigkeit entscheidend. Und genau deswegen können wir auf diese Frequenzen so gut reagieren. Die Natur ist immer sinnvoll und nicht schädigend. Dummerweise hat sie nicht damit gerechnet, dass ihre Kinder beginnen, „die Kommunikation des Lebens“ nachzubauen, aber nicht auf der Basis eines analogen Sinus, sondern mit digitalen Impulsen im gleichen Frequenzbereich. Und um das zu vervollständigen, die sogenannte Weltmaschine CERN arbeitet mit ihren Röhrensystemen, die Architektur der Natur nachbilden, ebenfalls wie ein Hohlraumresonator.

Zusammenfassend kann man sagen: wir brauchen zum Leben die Frequenzen von Mutter Erde (Schumannresonanzen). Ob Mutter Erde unsere Frequenzen braucht, ist dagegen sehr fraglich.

Quelle: Die Schumannresonanz – Basisfrequenz der Erde