Das geheimnisvolle Volk der Hunza — und warum sie so gesund und fit uralt werden
Hoch im Norden Pakistans, mitten im Hochgebirge, liegt großes, schönes und fruchtbares Tal, das Hunza-Tal. Dort lebt ein kleines Volk fast abgeschnitten vom Rest der Welt. Sie ernähren sich von unverfälschten Nahrungsmitteln, die sie selber anbauen und Tieren, die dort frei herumlaufen und nicht in engen Ställen vegetieren. Als Wasser zum Trinken, Kochen und Waschen nehmen sie das Gletscherwasser von dem großen Gletscher weiter oben in den Bergen.
Mit dem Bau des Karakorum Highway 1978 kamen plötzlich auch Reisende und sogar Touristen in das Tal. So besuchten auch Ärzte und Wissenschaftler die Hunzukutz, um herauszufinden, was dran ist, an den Berichten von einem Volk der supergesunden Methusalems.
Man mag an einzelnen Geschichten durchaus Zweifel haben, wenn es nur durch Hörensagen überliefert wurde, dass dieser oder jener ein Alter von deutlich über 120 Jahren erreicht hat. Doch aus dem Hunzatal berichten das gleich mehrere, anerkannte Wissenschaftler und es gibt auch Aufzeichnungen, wo Menschen sehr wohl in offizielle Geburtsregister eingetragen wurden, meist kirchliche Stammbücher. So wird in einem sehr alten Buch die Geschichte von Iwan Kußmin, dessen Geburt als Sohn von Leibeigenen des Grafen von Moskau nachweislich 1757 in den offiziellen Geburtsregistern verzeichnet war. Als alter Mann mit 138 Jahren sprach er bei den Behörden vor, um Passpapiere für eine Wallfahrtsreise durch Russland zu machen. Seine Beschreibung ist erstaunlich: „Sein Äußeres entspricht seinem hohen Alter keineswegs, er ist vollkommen rüstig, geistig frisch, spricht verständlich und hört gut.“ Sein Leben war arbeitsreich und fand zumeist in der Natur statt. Nach der Aufhebung der Leibeigenschaft war er ein „freier Ansiedler“. Das heißt, er lebte damals hauptsächlich draußen, atmete frische Luft, trank natürliches Wasser und lebte von seinen selbst erzeugten Lebensmitteln. Später war er Goldwäscher in der Taiga. Also auch ein Mensch, der sehr ursprünglich und in freier Natur lebte, gesunde Luft atmete und gesundes Wasser trank.
Nicht alles an der Gesundheit der Hunzukutz ist ein Rätsel. In der sauberen, frischen Höhenluft gibt es keine Luftverschmutzung. Das selbst angebaute, weder gespritzte noch mit Gentechnik veränderte Gemüse und Obst bildet einen großen Teil der gesunden Ernährung. Das meiste verzehren sie sogar roh. Die Aprikosen, die dort wunderbar wachsen und gedeihen, sind ein Grundnahrungsmittel der Menschen. Sie legen jedes Jahr eine Art Fastenzeiten ein, in denen sie sich ausschließlich von Aprikosensaft ernähren. Und sie verzehren das ganze Jahr über Aprikosenkerne, das sind die mandelartigen Kerne in der typischen, sehr harten und festen Schale des Steinobstes, wie bei Pfirsichen und Mandeln auch.
Aprikosenkerne enthalten viele Amygdalin (Vitamin B17) oder Laetrile genannt. Es gibt Krebsbehandlungsmethoden mit Laetrile, die aber umstritten sind. Denn Laetril ist eine Vorstufe zu Cyanid und wandelt sich im Körper in Cyanid Blausäure) um, was Krebszellen abtötet, aber gesunde Zellen nicht angreifen soll. Denn nur Krebszellen enthalten das Enzym Beta-Glucosidase, das das Cyanid freisetzt, gesunde Zellen enthalten dagegen Rhodanase, das Blausäure abbaut und „entgiftet“. Kritiker warnen dennoch vor einer schleichenden Blausäurevergiftung.
Die Hunzukutz scheinen aber die lebenden Gegenbeweise zu sein, denn sie essen viel und ausgiebig Aprikosenkerne – und leben – krebsfrei! — besonders lang.
Die dritte, lange missachtete Säule der Gesundheit ist das Gletscherwasser, das einen Großteil des Lebens der Hunzukutz ausmacht. Sie trinken es, bereiten ihre Nahrung damit zu, bewässern ihre Felder und tränken damit ihre Tiere. Der Wissenschaftler Dr. Henri Coanda, ein Pionier der Fluiddynamik, lebte eine ganze Weile bei den Menschen im Hunzatal zusammen. Mit dem jungen Kollegen Dr. Flanagan stellte er Forschungen zu dem Gletscherwasser an.
„Die Brunnen der Jugend“
Dr. Coanda unternahm weite Reisen in Gebiete, in denen Menschen besonders gesund sind und besonders alt werden. Heute werden sie als „blaue Zonen“ bezeichnet. Zum Beispiel ist das die Mongolei oder die japanische Insel Okinawa. Dr. Coanda führte ein Studienbuch, in dem er seine Beobachtungen zu den „Brunnen der Jugend“ notierte. Damit meinte er das Wasser, denn wo er auch auf Regionen mit gesunden, langlebigen Menschen traf, sie alle versicherten ihm überall, dass sie diese Gesundheit durch das Wasser geschenkt bekommen.
Die Erkenntnis, dass das Wasser eine besondere Struktur aufweisen müsse und dadurch ganz andere Eigenschaften besitze, war völlig richtig. Nur erlebte Dr. Coanda nicht mehr die Lösung dieses Rätsels. Dr. Flanagan nahm diese Aufgabe aber an und entwickelte später mit Dr. Gael, einem Kollegen, eine Methode, mittels Wirbeln und Elektrizität dem Wasser eine solche Struktur zu geben. Er wusste damals nicht, dass er einer Sache auf der Spur war, die heute eine der aufregendsten Wissenschaftszweige geworden ist: Die Wasserforschung und das hexagonale Wasser.
Das Schmelzwasser des Hunza-Gletschers ist uralt – welche Informationen trägt es?
Denn das scheinbar simple Wasser offenbart der Wissenschaft eine Überraschung nach der anderen. So ist Wasser in der Lage, Informationen korrekt und reproduzierbar zu speichern. Es bildet „Cluster“, also so etwas, wie Molekülnester, in der die Wassermoleküle mit einer bestimmten Anordnung und einer Verbindungsstruktur untereinander Informationen fast genauso speichern, wie sich die Bits und Bytes auf einer Computer-Festplatte verhalten. Alles, was dem Wasser „begegnet“, hinterlässt eine Signatur in der Molekülstruktur des Wassers. Und das kann man tatsächlich unter dem Mikroskop sehen.
Wir alle wissen, dass Wassertropfen, wenn sie getrocknet sind, Rückstände hinterlassen, wie einen Stempelabdruck. Auf Fensterscheiben oder schwarzem Autolack oder lackierten Möbeloberflächen, ja sogar auf der Edelstahlspüle kann man den feinen Fleck sehen, den der getrocknete Wassertropfen hinterlassen hat. Spannend wird es, wenn man diese Spuren unter dem Mikroskop betrachtet. Überraschenderweise zeigen sich Strukturen des Wassertropfens, die in dem Trockenabdruck zu erkennen sind.
Das Wasser, was wir trinken, verändert uns
Die Wasserforscher Bernd Kröplin und Regine C. Henschel wollten nun wissen, ob diese Muster rein zufällig auftauchen – oder ob das Wasser hier tatsächlich Informationen gespeichert hat. So legten die beiden Experimentatoren zum Beispiel ein Melissenblatt für eine Weile in Wasser ein. Dann nahmen sie ein paar Tropfen des unbehandelten Wassers (Referenzwasser) und ein paar Tropfen von dem (aus demselben Referenzwasser entnommenen) mit dem Melissenblatt behandelten Wasser. Unter dem Dunkelfeldmikroskop war deutlich zu erkennen, dass die Melissentropfen eine ganz andere Struktur aufwiesen als das unbehandelte Wasser. Aber alle Melissentropfen waren sich untereinander sehr ähnlich – wie auch die Referenzwassertropfen sich ähnlich waren. In den behandelten Wassertropfen entstehen sternförmige Zentren, Blütenartige Strukturen oder leuchtende, schimmernde Ränder.
Dasselbe zeigte sich auch, wenn das Wasser mit unbelebten Dingen zusammenkam, wie bei einem Bergkristall. Sogar bei Kontakt mit Würstchenwasser überraschte das Wasser mit prächtig-eisblumenartigen, gekreuzten Strukturen.
So schreiben Kröplin und Henschel (Die Geheimnisse des Wassers, atVerlag, Seite 99):
„Die Sensibilität des Körperwassers, zu dem wir die Flüssigkeiten des Körpers zählen, insbesondere Speichel, Blut, Lymphe und Urin, ist überraschend. Wir erkennen, dass sich die Strukturen in diesen Flüssigkeiten spontan ändern, und dass diese wiederum die Reaktionen der Person verändern (sowohl bewusst als auch unbewusst), wenn eine Information mit der Nahrung oder als Schwingungsinformation von außen hinzugefügt wird. (…) Somit sind wir als Mensch ein hochsensibles System, dessen interne Steuerung unsere Identität bewahrt, aber auch zugänglich ist für verändernde Informationen von außen.“
Das ist nicht nur ein indirekter Beleg dafür, dass Homöopathie und Schüßlersalze eben nicht reine Spinnerei sind, sondern zeigt auch, dass reine Information, also die reine Frequenz eines Feldes im Wasser gespeichert bleibt und wirkt. Genau das ist das grundlegende Prinzip des Tesla-Oszillators, der mit den geeigneten Frequenzen die Körperflüssigkeiten informiert und den Körper befähigt, sich wieder in einen gesunden, harmonischen Zustand zu bringen, die Zellspannung wieder auf das Optimum zu bringen und so Lebens-Energie in jede Zelle zu senden.
Es könnte sehr gut sein, dass dieses Wasser Frequenzen und Informationen in die Körper der Leute des Hunza-Tals bringt, die ihre Gesundheit und ihre Langlebigkeit ausmachen. Und Menschen, die von Geburt an in den Urfrequenzen dieses aus Urzeiten unbeschädigten Wassers einer unbelasteten Welt leben, es trinken, ihre Nahrung zubereiten, ihre Felder wässern und ihr Vieh tränken, leben vielleicht tatsächlich noch in einer Art Garten Eden. Die Kinder, die in diesem Frequenzumfeld gezeugt, gestillt und aufgezogen werden – und das seit vielen Generationen – zeigen uns vielleicht nur, wie gesund und vital wir sein könnten, wenn wir in diesem harmonischen Feld der kosmischen Urfrequenzen der Sonne, der Erde und des Wasser leben.
Und das geht mit der Tesla-Hochfrequenztechnologie. Denn schon der geniale und begnadete Erfinder Nikola Tesla hatte das zu seinen Lebzeiten verstanden und angewendet. Er begründete damit und mit seinem Erfinderfreund Georges Lakhovsky einen neuen, sehr erfolgreichen Medizinzweig.
Arthur Tränkle ist Unternehmer, Autor, Referent, Forscher und Entwickler. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit der Vielfalt von Frequenzen und deren Wirkung auf Zellen.
Auch hat er sich während dieser Zeit mit der natürlichen Wasserbelebung auseinandergesetzt und sich ein großes Fachwissen aneignen können, welches er in seinen Vorträgen und seinen Büchern teilt. Er ist mittlerweile ein hochgeschätzter und bekannter „Tesla- und Lakhovsky-Experte“ und hat einen außerordentlich effektiven, handlichen, zum persönlichen Gebrauch geeigneten Tesla-Oszillator entwickelt.
Wer mehr wissen möchte: Arthur Tränkle gibt Ihnen gerne Auskunft.