Samenspenden Ungeimpfter „neues Bitcoin“?

Die Folgen der Impfung werden immer noch offiziell kleingeredet und abgestritten. Nur zögerlich gesteht man „seltene Fälle“ von Impfschäden ein. Doch bei der Bevölkerung ist längst bekannt, was diese Gentherapie anrichten kann. Und so gibt es unter denen, die es schafften, die Impfung zu vermeiden, natürlich ein starkes Interesse, sich diese vermehrungsfähige, schädliche mRNA nicht auf anderem Weg freiwillig in den Körper zu holen. Auf Internet-Plattformen und Partnerbörsen treffen sich Ungeimpfte, Frauen mit Kinderwunsch wollen ungeimpfte Samenspender, Angehörige von Kranken suchen „ungeimpftes Blut“.

In vielen Lebensbereichen bleiben die Ungeimpften jetzt unter sich

Das Interesse nach ungeimpftem Sperma nimmt weiter zu, konstatiert die britische Daily Mail und berichtet aus den USA, dass sich dort die Haltung zu den Corona-Impfstoffen vollkommen gedreht hat. Wurden Anfangs Impfunwillige beschimpft und für die Schäden der Pandemie verantwortlich gemacht (wie ja hierzulande auch) ist es jetzt genau andersherum. Die Ungeimpften haben jetzt ihre eigene Bevölkerungsgruppe etabliert, in der man unter sich bleibt. Die Partnerbörsen für Ungeimpfte boomten schon bereits in der Coronazeit. Nun ist auch die Welt der Online-Samenspender-Börsen ein großer Marktplatz geworden. Frauen, die ein Kind haben wollen, suchen ganz offen nach Männern, die sich nicht impfen ließen. Etwas andere kommt nicht in Frage.

 

Das Vertrauen in Politik, Gesundheitsbehörden und Pharmaindustrie ist stark erodiert

Der Grund: Sie fürchten genetische Schäden durch „geimpftes Sperma“. Das ist tatsächlich nicht völlig aus der Luft gegriffen, denn Studien habe gezeigt, dass die mRNA eben nicht im Deltamuskel verbleibt und in wenigen Wochen abgebaut ist. Sondern dass diese Spike-Proteine sich im Körper vermehren und bevorzugt in die Organe, Eierstöcke und Hoden wandern. Dass die US-amerikanische CDC, das staatliche Zentrum für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten, ständig verbreitet, es gebe keinerlei Beweise, dass die Impfstoffe Einfluss auf die Fruchtbarkeit und genetische Gesundheit des Nachwuchses haben, beeindruckt nicht. Zu lange und zu oft wurde diese Impfung von den staatlichen Stellen als sicher und effektiv angepriesen und war es nachgewiesenermaßen eben doch nicht.

Die Daily Mail berichtet von Jonathan Rinaldi, einem schon seit Jahren emsigen Samenspender – was ihm den Spitznamen „Der Sperminator“ einbrachte. Er erkannte die Zeichen der Zeit und hat nun seine eigene Facebookseite für spendewillige Ungeimpfte und interessierte Frauen gegründet. Mit Erfolg: 250 Mitglieder, spendewillige Männer und Schwule Paare bieten da ihre Spende an. Alleinstehende Frauen sind ebenfalls Mitglieder. Der Gründer, Mr. Rinaldi hat eine klare Meinung dazu, die heute zu recht sehr verbreitet ist:

„Ich vertraue der großen Regierung, der großen Pharmaindustrie nicht, ich vertraue ihnen nicht und ich muss mir keine Dinge injizieren, von denen ich nicht einmal weiß, was es ist“, sagte Rinaldi der DailyMail.

Der Impfdruck ist zwar (vorerst) vorbei, das Vertrauen aber vollkommen verspielt. Tatsächlich gibt es eine auffällige Korrelation zwischen dem Beginn der Impfkampagne und einer gleichzeitig massiv gefallenen Geburtenrate. Während im „Pandemiejahr“ 2020 die Geburtenrate sogar trotz Corona anstieg, war sie ab Impfbeginn plötzlich wie abgeschnitten. Der Grund ist bisher völlig ungeklärt.

 

Seit Impfung: seltsame Anomalien bei Geburten und Schwangerschaftsabrüchen

Hier die tatsächliche monatliche Geburtenrate in Rot und die Vorhersage in Blau seit 2016

Im Mai 2023 kamen deutliche weniger Kinder auf die Welt, als normalerweise in diesem Monat. Seit Impfbeginn 2021 im ersten Vierteljahr erleiden ungewöhnlich viele Frauen Aborte. Seit Anfang 2022 sind die Geburtenraten im Sinkflug. Man braucht nur neun Monate zurückzugehen um zu wissen, dass der Grund genau im Zeitpunkt der beginnenden Impfkampagne zu finden ist. (Quelle: Destatis)

Das wird auch durch die zweite Grafik gestützt, denn hier sehen wir, dass die Aborte mit einigen Wochen Verspätung genau mit dem Impfbeginn 2021 in nie dagewesene Höhen abgeschossen sind. Auch hier zeigt die rote Linie die erfassten Zahlen, die blaue Linie das, was zu erwarten gewesen wäre. (Quelle: Destatis)

Die vielen Schwangerschaftsabbrüche sind natürlich auch der Grund, dass neun Monate später die Geburtenrate so massiv sinkt. Während in 2021 zuerst einmal die Geburtenrate sehr wahrscheinlich wegen der Lockdowns und mangelnder Freizeitmöglichkeiten stieg. Wenn man schon nirgendwo hin kann, ist ein kuscheliger Abend eben schon eine Möglichkeit, Spaß miteinander zu haben.

Es spricht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Fortpflanzung durch die Impfung stark beeinträchtigt wird

Dass die anhaltend schlechten Geburtenzahlen sich auch 2023 nicht erholten, sondern auf noch nie dagewesen-niedrigem Niveau bleiben, ist erschreckend. Man kann mit Fug und Recht jetzt, Ende 2023 sagen, dass die menschliche Fortpflanzung durch etwas, das mit dem Coronaregime zusammenhängt, schwer gestört worden ist, denn im schrecklichen Pandemiejahr 2020, gab es ja aus nachvollziehbaren Gründen sogar mehr Geburten als sonst, bis ins Jahr 2021 hinein. Die Geburtenrate reagierte also nicht auf das Virus, sondern erst auf die das Auftauchen der Impfung – und es hält bis heute an.

Daher ist es nicht verwunderlich, wenn (ungeimpfte) Frauen ungeimpfte Männer wollen – oder eben deren Sperma.

Quelle: Samenspenden Ungeimpfter „neues Bitcoin“?