Was derzeit geschieht, ist ein unvorstellbares Verbrechen an der Menschheit.

„Bitte versteht, dass durch die Impfung Milliarden von Menschen zum Tode verurteilt werden. Nicht heute. Nicht morgen. Diese Dinge brauchen Zeit. Monate und Jahre.“
Prof. Dr. Bakhdi

Nach erfolgreicher Stimmungsmache betreffs der Gefährlichkeit von Covid-19 bliesen Pharmakonzerne, Politik und Leitmedien ins selbe Horn und propagierten sichere Covid-Impfstoffe als Schutz vor der lebensgefährlichen Pandemie. 2020 begannen Wissenschaftler, Ärzte und Juristen, denen die Eilzulassungen nicht geheuer vorkamen, Wirkungen und Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe ausgiebig zu beobachten und in Untersuchungsausschüssen und Pressekonferenzen zu hinterfragen. Sie kamen gleichermaßen zu dem Schluss, dass u. a. undeklarierte Inhaltsstoffe in Covid-Impfungen verheerende Auswirkungen in den Geimpften verursachen. Dabei wurden u. a. äußerst schnell wachsende Tumore festgestellt (www.kla.tv/ 20217 Pathologiekonferenz). Sehr aufschlussreich sind in diesem Zusammenhang auch die Beobachtungen der Oberärztin und Wissenschaftlerin Dr. Ute Krüger. Auf einer Podiumsdiskussion legte sie dar, wie Corona-Impfungen ein Auslöser für schnell wachsende Tumore und Autoimmunkrankheiten sein können. Frau Dr. Krüger ist Oberärztin im Institut für klinische Pathologie [Lehre von abnormalen/krankhaften Vorgängen/Zuständen im Körper und deren Ursachen] des Regionskrankenhauses Kalmar, einem Fachgebiet, in dem sie seit 25 Jahren tätig ist. Sie hat sich in den letzten 18 Jahren auf die Diagnose von Brustkrebs spezialisiert und Tausende von Autopsien und Brustkrebsproben untersucht. Das Alter der Patientinnen, die Größe des Tumors und der Grad der Bösartigkeit gehören zu ihrem Fachgebiet. Während ihrer gesamten Laufbahn gab es immer einen normalen Schwankungsbereich. Dieser normale Schwankungsbereich wurde jedoch im Jahr 2021 jäh mit der Markteinführung des Covid-Impfstoffs unterbrochen. Es häuften sich Fälle von schnell wachsenden Krebstumoren, dem „Turbokrebs“, wie sie es nennt, und zwar insbesondere bei jüngeren Frauen, die zuvor weniger von solchen Tumoren befallen waren. Auch die Größe der Tumore änderte sich. Früher war es für Dr. Krüger ungewöhnlich, einen Tumor mit einer Größe von 3 cm zu finden. Jetzt sieht sie regelmäßig Tumore von 4 cm, 8 cm, 10 cm und gelegentlich sogar 12 cm, sogar einmal einen 16 cm großen Tumor, der eine ganze Brust ausfüllte. Weiter beobachtete sie Fälle von multiplen Tumoren, also Tumore, die in mehreren Organen eines Körpers wuchsen. Eine Patientin hatte innerhalb von Monaten nach der Impfung Tumore in der Brust, der Bauchspeicheldrüse und der Lunge. Zudem gab es auch einen Anstieg von Patientinnen, deren Krebs seit vielen Jahren abgeschwächte Symptome zeigte, die jedoch kurz nach der Impfung plötzlich einen aggressiven Rückfall erlitten. Zunächst dachte Dr. Krüger, dass dieser „Turbokrebs“ auf die Verzögerung von Arztterminen aufgrund des Lockdowns von Covid zurückzuführen sei, doch dieser Zeitraum war längst vorbei und die Tumore wuchsen immer noch auf aggressive Weise. Sie meldete einige dieser Fälle der Arzneimittelbehörde und vereinbarte ein Treffen. Obwohl einige höhere Stellen dem Treffen zustimmten, sagten alle am darauffolgenden Tag ohne Erklärung ab und beauftragten stattdessen einen Mitarbeiter, ihren Bericht telefonisch entgegenzunehmen. Frau Dr. Krüger stellte bei durchgeführten Autopsien auch zahlreiche Anomalien fest. Hierzu zwei Beispiele: Eine 60-Jährige hatte mehrere bösartige Erkrankungen. Sie erhielt zwei Dosen des Corona-Impfstoffs während der Chemotherapie und entwickelte daraufhin das Guillain-Barré-Syndrom. Es wurde eine Entzündung im Rückenmark, im Gehirn und in den Blutgefäßen festgestellt. Eine 80 Jahre alte Frau war einen Monat nach der Impfung gelähmt. Dr. Krüger fand eine Blutung im Rückenmark in der Nähe des Halses, was sie noch nie zuvor gesehen hatte. Unter dem Mikroskop sah sie eine Entzündung in dem Gefäß, das durch einen Riss die Blutung verursacht hatte. Ebenso fand sie eine Entzündung in den Herzmuskeln, eine Myokarditis. Frau Dr. Krüger hielt, wie zuvor erwähnt, zu den ihr verdächtigen Anomalien Vorträge vor Kollegen. Am Ende eines Vortrages wandte sie sich an ihre Berufs-Kollegen und bat diese dringend um Mithilfe bei der Aufklärung: „Es ist an der Zeit, dass Ärzte sich äußern. Jeder Arzt, der aufmerksam genug ist, um zu verstehen, dass etwas nicht stimmt, muss anfangen, das Problem anzugehen.“ Ein zusätzlicher Anreiz könnte der Druck sein, der entsteht, wenn man weiß, dass die Sache bald in die Luft fliegt und man nicht auf der falschen Seite des Zaunes stehen möchte, wenn es so weit ist. Leider sind die von Frau Dr. Krüger beobachteten Zusammenhänge keine Seltenheit. Um nur zwei Beispiele zu nennen: Bei der großen Polio-Impf-Kampagne traten parallel zur verabreichten Impfung (www.kla.tv/24442) vermehrt Lähmungen auf. Bei der HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs ereignete sich mit der Impfung ein steiler Anstieg der Krebsrate von Gebärmutterhalskrebs um 54 % (www.kla.tv/16310).

Die Pathologin äußerte besorgt: „Ich habe Medizin studiert, weil ich Menschen helfen wollte. Doch jetzt habe ich das Gefühl, dass ich zusehen muss, wie Menschen umgebracht werden, und ich kann nichts tun. Man hört nicht auf das, was ich sage, und meine Kollegen stellen sogar meine Kompetenz in Frage.“

Und dennoch kann auch durch Sie, verehrte Zuschauer, etwas getan werden: Durch Verbreitung dieser Sendung können Sie mithelfen, Zusammenhänge aufzudecken, damit nicht noch mehr Schaden als bereits geschehen, angerichtet werden kann.

Nicht zu vergessen: Es sind die Pharmakonzerne, die vom Verkauf von Impfstoffen und Krebsmedikamenten am meisten profitieren!